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Das Wesentliche
Mit dem immer näher rückenden Sommer ist es sehr wichtig, sich vor auch schon vor den ersten Sonnenstrahlen zu schützen, um Hautschäden zu vermeiden. Doch die meisten Sonnencremes enthalten chemische Inhaltsstoffe, die sich negativ auf die Haut und die Umwelt auswirken können. Deshalb ist es wichtig, den richtigen Sonnenschutz zu wählen und dabei auf eine natürliche, biologische und cleane Sonnencreme zu setzen. In diesem Artikel stellen wir Ihnen 6 schadstofffreie und hautfreundliche Sonnencremes vor, die Sie schützen und gleichzeitig die Umwelt sowie Ihre Gesundheit schonen.
Wenn es darum geht, sich vor der Sonne zu schützen, ist es am wichtigsten, einen wirksamen Sonnenschutz zu wählen, der keine Gefahr für unsere Gesundheit und die Umwelt darstellt. Immer mehr von uns greifen zu "natürlichen" Sonnencremes mit einer "cleanen" Zusammensetzung. Aber worum handelt es sich dabei genau?
Im Allgemeinen enthält eine cleane Sonnencreme in ihrer Zusammensetzung keine Inhaltsstoffe, die als schlecht oder giftig für die Gesundheit oder die Umwelt angesehen werden. Allerdings ist diese Definition nicht allgemeingültig, da jede Marke sie so auslegen kann, wie sie es für richtig hält.
Ein cleaner und natürlicher Sonnenschutz wird in der Regel von einer ethischen und verantwortungsbewussten Marke hergestellt. Diese verpflichtet sich, die Menschenrechte zu achten, sich für den Umweltschutz einzusetzen, gesunde und qualitativ hochwertige Kosmetika auf dem Markt zu verkaufen sowie Vielfalt und Inklusion zu fördern. Sie setzt sich für eine nachhaltige Entwicklung ein.
Eine cleane und natürliche Sonnencreme enthält überwiegend natürliche Inhaltsstoffe, stammt aus natürlichem Ursprung und kann BIO-zertifiziert sein (aus biologischem Landbau). In solchen Sonnencremes kann man zum Beispiel Zinkoxid, Titandioxid, Kokosnussöl, Himbeeröl oder Sheabutter finden, die die Haut vor schädlichen UV-Strahlen schützen. Natürliche Inhaltsstoffe sind generell eine geeignetere Wahl, da sie weniger anfällig für Hautreizungen oder allergische Reaktionen sind.
"Herkömmliche" oder Supermarkt-Sonnencremes enthalten Wirkstoffe, mit denen wir uns vor der Sonne schützen können, die aber für die Ökosysteme der Meere schädlich sein können. Wie das? Alles, was Sie tun müssen, ist ein chemisches Sonnenschutzmittel auf die Haut aufzutragen und so Baden zu gehen. Der Sonnenschutz wird in den Ozean diffundieren und die dort lebenden Wasserlebewesen angreifen.
Um Ihnen ein paar Zahlen zu nennen:
Jedes Jahr gelangen mehr als 10.000 Tonnen Sonnenschutzmittel in die Ozeane.
Zwischen 4.000 und 6.000 Tonnen Sonnenschutzmittel kommen Experten zufolge mit Korallenriffen in Berührung.
Dieses in vielen Kosmetika, darunter auch Sonnencremes, enthaltene Mittel ist ein endokriner Disruptor, der, wenn er von Korallen aufgenommen wird, deren Fortpflanzung und Entwicklung beeinträchtigt. Außerdem soll es die Ursache für ihre Verfärbung und ihren Tod sein. Diese Chemikalie wurde von der FDA 2019 als nicht gesundheitlich unbedenklich eingestuft, da sie in die Epidermis eindringt und stark allergieauslösend ist.
Dieser Bestandteil, auch bekannt unter dem Namen "Octyl methoxycinnamate" bekannt, wie Oxybenzon die Zerstörung von Korallenbarrieren verursachen. Auch hier sollten Sie Sonnencremes ohne Octinoxat bevorzugen, da diese Chemikalie ein endokriner Disruptor ist, der die Schichten der Epidermis durchdringt und Hautallergien verursachen kann.
Dieser Bestandteil ist auch ein Anti UV-Filter, der in der Liste der Inhaltsstoffe einer chemischen Sonnencreme zu finden ist. Er soll auch an der Ausbleichung von Korallen und der Zerstörung von Korallenriffen beteiligt sein.
Hierbei handelt es sich um einen Anti-UV-Filter, der als endokriner Disruptor gilt. Es stört die Hormonfunktion des Menschen und kann gesundheitsschädlich wirken.
Die folgenden Inhaltsstoffe sollten nicht verwendet werden, da sie gesundheitsschädlich sind:
Dies ist ein UV-Filter, der allergische Reaktionen hervorrufen und für aquatische Ökosysteme giftig sein kann. Auch ihn hatte die FDA im Visier, als sie 2019 ihren Bericht über schädliche Inhaltsstoffe in Sonnencremes und Sonnenschutzmitteln veröffentlichte.
Das European Scientific Committee (CSSC) hat neue Vorschriften beschlossen, die dazu führen sollen, dass Hersteller von Sonnencremen die chemische Substanz Homomenthylsalicylat, die ein Allergen und ein endokriner Disruptor ist, nicht mehr verwenden.
Octisalat (oder Octylsalicylat) ist ebenfalls ein Sonnenfilter aus der Familie der Salicylate, der für seine schlechte Wirksamkeit und sein Eindringen in die Epidermis bekannt ist.
Dies ist ein in der Kosmetikindustrie häufig verwendetes Konservierungsmittel und kann Hautstörungen wie das periulzerale Ekzem verursachen.
Auch Avobenzon ist ein endokriner Disruptor, der allergieauslösend ist und in die oberen Hautschichten eindringt. Seine Menge wird von der EU auf 4% beschränkt.
Sie sind ein beliebter Hauptinhaltsstoffe von Schönheitsprodukten. Dennoch sind Silikone umweltschädlich, gelten als endokrine Disruptoren und könnten die menschliche Fruchtbarkeit beeinträchtigen.
Sie sind in vielen Kosmetika zu finden, da sie als Konservierungsmittel fungieren. Sie sind jedoch endokrine Disruptoren, die Fruchtbarkeitsprobleme verursachen und krebserregend sein können.
Darüber hinaus können in einigen natürlichen, biologischen und schadstofffreien Sonnencremes auch Nanopartikel aus Titandioxid enthalten sein, das verwendet wird, um die Sonnencreme transparent zu machen. Wenn diese Titandioxid-Nanopartikel in die Haut eindringen, können sie das genetische Material schädigen und dadurch Krebs verursachen oder zu Unfruchtbarkeit führen. Daher wird dringend empfohlen, die Zusammensetzung von Sonnencremes sorgfältig zu lesen und Sonnencremes zu meiden, die Nanopartikel enthalten.
Heutzutage gibt es vier Schutzkategorien und acht Schutzfaktoren:
Geringer Schutz: SPF 6 und 10
Mittlerer Schutz: SPF 15, 20 und 25
Hoher Schutz: SPF 30 und 50
Sehr hoher Schutz: SPF 50+
Beachten Sie, dass ein Sonnenschutzmittel Sie nicht vollständig vor den UV-Strahlen der Sonne schützt. Je höher der SPF jedoch ist, desto weniger UV-Strahlen schaffen es, in Ihre Haut einzudringen.
Ein Produkt mit SPF 15 blockt zwischen 93 - 95 % der UVB-Strahlen ab.
Ein Produkt mit SPF 30 blockiert 96% der UVB-Strahlen.
Ein Produkt mit SPF 50 blockiert 98% der UVB-Strahlen.
Die Wahl Ihrer Sonnencreme und des SPF hängt von mehreren Kriterien ab:
Ihrem Hauttyp
Der Tageszeit
Der geografischen Region
Der Jahreszeit
Wenn Sie in einem Land mit wenig Sonnenschein leben, ist ein Sonnenschutzmittel mit LSF 50+ vielleicht nicht notwendig. Gegenteilig, sollten Sie, wenn Sie in einer tropischen Region leben, einen SPF 50 oder 50+ bevorzugen.
Zur Erinnerung: UVA Strahlen (A wie Age oder Allergy) sind verantwortlich für Hautalterung, Allergien und auch Hautkrebs. UVB (B für Burn) ist verantwortlich für Sonnenbrand und Hautkrebs wie Melanome.
Der Unterschied zwischen diesen beiden Arten von Sonnenschutz liegt in ihrer Zusammensetzung, der Art und Weise, wie sie gegen UV-Strahlen wirken, und ihrer Textur.
Sonnencremes mit mineralischem Filter enthalten in der Regel natürliche Inhaltsstoffe wie Zinkoxid oder Titandioxid. Sie erzeugt einen Schutzschleier, der die UV-Strahlen der Sonne reflektiert, damit sie nicht in die Haut eindringen können. Sobald die Sonnencreme aufgetragen ist, wirkt sie sofort. Der einzige Nachteil des mineralischen Filters ist, dass er einen weißen Film auf der Haut hinterlassen kann.
Sonnencreme mit mineralischem Filter ist ein natürliches Produkt und eignet sich daher für empfindliche und sonnenintolerante Haut.
Sonnencremes mit chemischen Filtern bestehen aus Wirkstoffen, die die UV-Strahlen absorbieren. Leider absorbieren die Cremes nicht alle UV-Strahlen. Manche werden UVA-Strahlen absorbieren, während andere UVB-Strahlen absorbieren. Zudem ist die Textur der Sonnencremes mit chemischen Filtern viel angenehmer. Sie ist flüssig, klebt nicht und im Gegensatz zu mineralischen Filtern hinterlässt der chemische Filter keinen weißlichen Film auf der Haut.
Die Nachteile sind jedoch folgende:
Einige ihrer chemischen Verbindungen sind endokrine Disruptoren. Dies kann gesundheitsschädlich sein.
Die darin enthaltenen UV-Filter haben negative Auswirkungen auf die Unterwasserfauna. Dies passiert, wenn wir Sonnencreme mit chemischen Filtern auftragen und uns anschließend im Wasser aufhalten. Sie diffundieren in den Ozean und verursachen das Verschwinden mariner Arten.
Wenn Sie auf ungiftige, cleane und natürliche Sonnencremes umsteigen möchten, sollten Sie Sonnencremes mit mineralischem Filter bevorzugen. Obwohl ihre Textur nicht sehr angenehm ist, sind sie nicht schädlich für die Umwelt.
Achten Sie unter den ungiftigen Sonnenschutzmitteln auf diese Auswahl:
Eine Sonnencreme ohne Octocrylen
Eine Sonnencreme ohne Octinoxat
Eine Sonnencreme ohne Oxybenzon oder Benzophenon-3
Eine Sonnencreme ohne 4 MBC
Eine Sonnencreme ohne Salicylate, die die Haut nicht sehr effektiv vor UV-Strahlen schützen (ohne Homosalate, ohne Octisalate)
Bevorzugen Sie zudem Sonnencremes mit Titandioxid ohne Nanopartikel oder mit Zinkoxid.
Creme, Milch, Öl oder Spray... Wählen Sie je nach Hauttyp und -zustand die richtige natürliche Sonnencreme für Sie aus!
Fettige Haut: Bevorzugen Sie einen Sonnenschutz mit leichter Textur (Sonnenwasser, Sprühnebel). Vermeiden Sie Öle und bevorzugen Sie mattierende Finishes.
Trockene Haut: Dieser Hauttyp hat einen starken Feuchtigkeitsmangel. Verwenden Sie daher eine feuchtigkeitsspendende Formel wie Creme oder Milch.
Empfindliche Haut: Verwenden Sie Sonnencreme mit mineralischem Filter, die natürlicher ist. Zudem ist eine feste Formel eine gute Wahl.
Mischhaut: Wenn Ihre Haut in der T-Zone schnell fettet, aber im restlichen Gesicht normal oder sogar trocken aussieht, ist eine mattierende Sonnencreme eine gute Wahl, da sie überschüssigen Talg absorbiert.
Akne-Haut: Die Verwendung einer Creme, wenn man Akne hat, hilft, Hyperpigmentierungsflecken und Narben vorzubeugen. Bevorzugen Sie Sonnencremes für zu Akne neigende Haut, gegen Akne oder gegen Hautunreinheiten. Ihre Textur ist ultraleicht und einige haben einen Anti-Glanz-Effekt und mattierende Eigenschaften. Eine Sonnencreme mit reinigendem Zink kann ebenfalls von Vorteil sein. Achten Sie jedoch darauf, dass der gewählte Sonnenschutz nicht komedogen ist.
Reife Haut: Dass UV-Strahlen die Hautalterung beschleunigen, ist bereits erwiesen. Es ist daher notwendig, reife Haut mit einer speziellen Pflege zu schützen. Verwenden Sie dazu eine Sonnencreme mit LSF 30 oder 50+ (je nach Hautton), die Feuchtigkeit spendet. Es gibt auch Anti-Aging-/Anti-Falten-Sonnencremes, die vor UV-Strahlen schützen, die Elastizität der Haut stärken und gleichzeitig Feuchtigkeit spenden.
Schwarze & dunkle Haut: Nein, Melanin allein reicht nicht aus, um dunkle Haut vor den schädlichen Auswirkungen der Sonne zu schützen. Dieses Pigment absorbiert fast 90% der UV-Strahlen, was bedeutet, dass es 10% durchlässt. Sich zu schützen ist daher wichtig. Eine Sonnencreme mit SPF 15 oder 30 reicht aus, um Sie vor den schädlichen Auswirkungen der Sonne zu schützen. Für Kinder ist ein SPF 50 empfehlenswert. Die Textur des Sonnenschutzes (Öl, Creme, Nebel usw.) hängt von Ihrem Hauttyp ab.
Tätowierte Haut: Tätowierte Haut ist viel empfindlicher gegenüber der Sonne. Daher sollten Sie darauf achten, sie durch die Wahl des richtigen Sonnenschutzes vor UV-Strahlen zu schützen. Haben Sie sich gerade tätowieren lassen? Vermeiden Sie es, sich sechs Wochen lang vollständig der Sonne auszusetzen. Ist Ihre Tätowierung vollständig verheilt? Greifen Sie zu einem Sonnenschutz mit SPF 30 oder sogar SPF 50+. Es gibt auch spezielle Sonnencremes für Tätowierungen.
Während der Schwangerschaft wird die Haut empfindlicher und benötigt eine besondere Pflege. Herkömmliche Sonnencremes enthalten häufig chemische und toxische Inhaltsstoffe, die der Gesundheit der Mutter und des sich entwickelnden Fötus schaden können.
Die Verwendung einer natürlichen, cleanen Sonnencreme während der Schwangerschaft ist daher sehr wichtig, um das Risiko einer Exposition gegenüber potenziell gefährlichen Chemikalien zu vermeiden, wie z. B.:
Oxybenzon
Avobenzon
Octinoxat
Octocrylen
Außerdem kann die Haut während der Schwangerschaft hormonellen Veränderungen unterliegen, die Hyperpigmentierung verursachen oder eine Schwangerschaftsmaske entstehen lassen können. Die Verwendung einer natürlichen Sonnencreme kann Ihnen dabei helfen, Ihre Haut während der gesamten Schwangerschaft gesund zu halten.
Um sich vor den schädlichen Strahlen der Sonne zu schützen, ist es wichtig, dass Sie jeden Tag eine Sonnencreme mit mindestens SPF 30 verwenden. Sie fragen sich, wie Sie Ihre natürliche und cleane Sonnencreme in Ihre tägliche Schönheitsroutine integrieren können? Dann sollte die Sonnencreme auf die gereinigte Haut aufgetragen werden, bevor Sie Ihre Tagescreme und Ihr Make-up auftragen.
Sie können die folgenden Schritte befolgen:
Reinigen Sie die Haut.
Tragen Sie den natürlichen Sonnenschutz auf.
Wechseln Sie zu Ihrer Tagespflege, Ihrem Serum und zum Schluss zum Primer.
Schließen Sie mit dem Make-up ab.
Mischen Sie Ihre Sonnencreme nicht mit Ihrer Foundation, da dies Ihren SPF verdünnt und dessen Schutzniveau beeinträchtigen kann. Außerdem ist es nicht nötig, Ihren Sonnenschutz nachts aufzutragen, da der Mond fast keine Strahlung abgibt.
Eine Frage, die Sie sich sicher stellen: Muss ich meine Sonnencreme auch auf die Augenlider auftragen? Da die Haut um die Augen herum empfindlich ist, sollten Sie Ihre Sonnencreme nicht auf diesen Bereich des Gesichts auftragen.
Sonnencreme SPF 50+ - Gesicht & Körper (Sarmance)
Besonderheit: Süßer, blumiger Duft.
Wie wirkt sie? Sie enthält einen mineralischen Filter, der UVA- und UVB-Strahlen reflektiert, antioxidatives Weinrebenmazerat, das die Haut vor Oxidation schützt, feuchtigkeitsspendende und beruhigende Aloe Vera sowie Calendula, die wirksam entzündungshemmend und weichmachend wirkt.
Schützende Tageslotion (Living Nature)
Besonderheiten: Frischer Duft, hinterlässt keinen weißen Film, leichte Textur.
Wie funktioniert sie? 75 verschiedene Mineralien und Aloe Vera pflegen und hydrieren die Haut, Kokosöl verhindert den Feuchtigkeitsverlust der Haut und auch die enthaltene Sheabutter wirkt schützend.
Mineralische Sonnencreme mit Aloe Vera (Aloesol)
Besonderheiten: Cremige Textur, hinterlässt keine weißen Flecken, ist komplett chemiefrei.
Wie funktioniert sie? Schützt vor der Sonne durch natürliche Minerale und ist basierend auf der feuchtigkeitsspendenden Aloe Vera Pflanze.
Sonnenöl SPF 50 (MIDI12)
Besonderheiten: Ocean-friendly und fettet nicht.
Wie wirkt es? Dieser natürliche Sonnenschutz enthält Himbeerkernöl, das vor UV-Strahlen schützt, Sanddornöl, ein starkes Antioxidans, und Jojobaöl, das die Talgproduktion reguliert und die Haut mit Feuchtigkeit versorgt.
Ma brume 1,2,3 soleil - Sonnenschutznebel 50 SPF (Ouate)
Besonderheiten: für Kinder, leichte und wasserfeste Textur, verströmt einen Duft, der an Urlaub erinnert.
Wie wirkt es? Enthält mineralische Filter, Sonnenblumenöl, das der Haut Feuchtigkeit und Elastizität verleiht, und natürliches Tocopherol, das ein regenerierendes Antioxidans ist.
Sonnenmilch SPF 30 (Cozie)
Besonderheit: cremige Textur, umweltfreundlich.
Wie wirkt sie? Ihre Formel ist reich an Aloe Vera, einem starken Antioxidans, das Feuchtigkeit spendet, die Haut beruhigt und ihr ihre Elastizität verleiht. Auch Jojobaöl wirkt wie ein Schutzfilm auf der Hautoberfläche, und schützt die Haut vor äußeren Einflüssen .
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Schutz der Haut vor den UV-Strahlen der Sonne von größter Bedeutung ist. Die Wahl der richtigen Creme ist ebenso wichtig, um Chemikalien zu vermeiden, die potenziell schädlich für die Gesundheit und die Umwelt sind. Bevorzugen Sie biologische, natürliche und cleane Sonnencremes, aber beachten Sie dennoch, dass einige natürliche Sonnencremes Nanopartikel enthalten, die gesundheitsschädlich sein können. Letztendlich ist es sehr wichtig, sich über die Inhaltsstoffe von Sonnencremes zu informieren.
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